• Künstlerhaus Bethanien, Berlin 2021

    White and Clean
    Künst­ler­haus Beth­anien, Ber­lin
    STUDIO 225  / BERCKEMEYER

    Pop-Up Exhib­i­tion with Alicja Kwade, Antje Blu­men­stein, Armin Boehm, Björn Dah­lem, Erik Schmidt, Eva Gru­binger, Eva-Maria Wilde, Frank Nitsche, Gab­ri­el de la Mora, Gregor Hildebrandt, Hansa Wis­skirchen, Isa Melsheimer, Kristina Nagel, Lisa Junghans, Lud­wig Kreutzer, Olivia Ber­ck­e­mey­er, Hois­chen / Mark , Mar­cel Duch­amp, Man­fred Peckl, Mat­thi­as Hes­sel­bach­er, Marten Frerichs, Sophia Scharma, Stephanie Kloss , Susanne Goll­witzer, Svenja Kreh, Tat­jana Doll, Tine Furler.


  • In aller Munde

    „In aller Munde – Das Orale in Kunst und Kultur“. Hatje Cantz,2020.

    Hatje Cantz, 2020

    Page 241: Vicco mit Vam­pir-Schnuller, Ber­lin 2009. C‑Print on Kodak Endura Metal­lic. Ed. Kun­st­mu­seum Wolfsburg

    Ger­man
    352 pages, 350 ills.
    Hard­cov­er
    24,00 × 31,00 cm
    ISBN 978–3‑7757–4799‑8

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  • Krisen beziehen sich grundsätzlich immer auf die Abweichung von der Normalität

    blog.fotogloria.de


  • In eure Hände seien sie gegeben. Betrachtung von Oliver Marks Fotografie “Die Hände von Jenny Holzer”

    Georg Maria Roers SJ, Stimmen der Zeit.


  • „Alles fließt“ – Oliver Mark, Sibylle Springer und Sonja Ofen in der Gallery Lazarus Hamburg

    Isabelle Hofmann, kultur-port.de.


  • Der Funke Gottes!

    „Der Funke Gottes!“. Kerber Verlag, 2019.

    Ker­ber Ver­lag, 2019

    Page 97. Ed. Bam­ber­ger Diözesanmuseum.

    Ger­man
    120 pages, 70 ills.
    23,5 × 30 cm
    ISBN 978–3‑7356–0631‑0

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  • Begabte Menschen treffen immer, auch wenn sie nicht zielen.

    „Begabte Menschen treffen immer, auch wenn sie nicht zielen.“ by Oliver Mark.

    Texts and Images: Ern­est Hem­ing­way, Chris­ti­an Hois­chen, Leiko Ikemura, Michael Kun­ze, Bjørn Mel­hus, Isa Melsheimer, Chris­toph Peters, Michael Sail­stor­fer, Sibylle Spring­er and Mar­tin Simons. Concept and Pho­to­graphs by Oliv­er Mark. Edited by Oliv­er Mark. Design: Anja Stein­ig, studiof.de.

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  • Diözesanmuseum Bamberg, 2019

    Der Funke Gottes
    27.07.2019–10.11.2019

    Kur­atiert von Alex­an­der Ochs and Dr. Hol­ger Kemp­kens.
    Mit u. a.: Mar­ina Abramović, Ai Wei­wei, Nobuy­oshi Araki, Ernst Bar­lach, Georg Basel­itz, Joseph Beuys, Valer­ie Favre, Kath­ar­ina Fritsch, Leiko Ikemura, Wil­helm Lehm­bruck, Via Lewan­dowsky, Oliv­er Mark, Olaf Met­zel, Her­mann Nitsch, Mer­et Oppen­heim, Karl Schmidt-Rottluff, Andy Warhol.

    Im Jahr 2011 hat der Künst­ler Oliv­er Mark Bene­dikt XVI. foto­grafiert. Im prunk­vol­len Goldrah­men präsen­tiert sich das Ober­haupt der kath­ol­ischen Kirche jedoch nur aus­schnit­thaft. Ledig­lich die vor der Körper­mitte gehalten­en Hände sind in der Auf­nahme zu sehen. Die ein­z­igartige Stel­lung des Pap­stes wird durch Pek­t­or­ale und die ihm vorbe­haltene weiße Gewandung ver­deut­licht. Auch die in ihr­er Gegensätz­lich­keit sehr aus­sagekräftige Hal­tung sein­er Hände trägt zur Charak­ter­is­ier­ung bei. Akt­iv ist die Linke in rhet­or­ischem Ges­tus nach oben gerichtet. Die Rechte jedoch, die den golden­en Fisc­her­ring trägt, ist müde nach unten gewandt. Sowohl Ehre und Würde als auch die schwere Ver­ant­wor­tung, die mit diesem Amt ver­bunden sind, wer­den in eindrück­lich­er Weise in dem Porträt der Pap­sthände erfahrbar.

    Der Foto­graf Oliv­er Mark (*1963, Gelsenkirchen/Deutschland) inszen­iert Prom­in­ente in ungewöhn­lichen Posen. Sie zei­gen iron­is­che Kom­ment­are zum Status der Abge­lichteten, spielen mit Ver­satz­stück­en ihr­er Lebens- und Arbeit­swelt, wie bei dem Porträt der Bild­hauer­in Alicia Kwade, bei dem unklar bleibt, ob er sie in ihr­em Atelier vor ein­er neuen Arbeit inszen­iert, oder selbst die Kulisse sein­er Auf­nahme zusammenstellte.

    Auch der Maler Clem­ens Krauss fin­d­et sich in einem kom­men­ti­er­enden Ambi­ente zu seinem Werk. Der Künst­ler, der mit pas­tos, direkt auf die Wand gemal­ten, gesichtslosen Massen­in­szen­ier­ungen bekan­nt wurde, lagert auf einem Bett, das aus einem Museumkon­text stam­men kön­nte. Um ihn her­um Bilder von Krauss und ein blut­rot durchtränktes Hemd, das an die Per­form­ance von Her­mann Nitsch erin­nert. Minutiös plant er den Prozess, der für den Foto­grafen für das Gelin­gen eines Bildes aus­sch­laggebend sei. Mit dem Zufall arbeitet der Künst­ler nach eigen­er Aus­sage sel­ten. Als Stilmit­tel set­zt Mark mitunter schwul­stige Bilder­rah­men als Motiv ein, die als Span­nungs­ge­ber, als Begren­zung und Botschaft fungier­en. Sie erzeugte assozi­at­ive Nähe zur Alt­meister­malerei, ver­stärken das mehrmals in sei- nem Werk wieder­kehrende Motiv der Hände, wie die von Papst Bene­dikt, den er 2011 in Erfurt foto­grafierte. Als bek­ennender Christ (ZEIT, 2019) bearbeitet er auch immer wieder reli­giös ori­entierte The­men, wie die Schwar­z­weiß-Foto­grafie, in der­en Zen­trum ein Säugling, eingesch­la­gen in ein dunkles Tuch in den Him­mel schaut. Von sein­er Brust aus­ge­hend strebt ein heller Bereich, der Blat­twerk zu erkennen gibt und ver­mut­lich durch eine Dop­pel­be­lich­tung entstanden ist.

    Katja Triebe, 2019

  • Oliver Mark über das Scheitern

    Till Schröder, adc.de.


  • „no show. Oliver Mark“ – Porträtfotografien von Oliver Mark in der Bamberger Stadtgalerie Villa Dessauer

    Der Neue Wiesentbote.